SEKTMANUFAKTUR HASENSTEIN
TOPPLER-SEKT
Jeder unserer Toppler-Sekte wird nach traditioneller Flaschengärung hergestellt und hat seine eigene Identität. Unser Ziel ist es, einzigartig aromatische und erfrischende Schaumweine zu kreieren, die sich nicht nur als Aperitif eignen, sondern auch perfekte Essensbegleiter sind.
Monate Hefelager
Flaschen produziert
Auszeichnungen
Toppler Sekt, brut
- 50% Riesling
50% Traminer - +2 Jahre auf der Feinhefe
- reife Quitte mit einem Hauch Zitronenmelisse am Gaumen
- angenehme Frische
- intensive Perlage mit langem Nachklang
- primäre Aromen von Pfirsich, reifer Grapefruit und Mandel mit Anklängen von grünem Apfel und Ingwer
Füllmenge: 750 ml
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2018
Pinot Noir, brut
- 100% Spätburgunder
- +1 Jahr auf der Feinhefe
- intensive Aromen nach reifer Sauerkirsche und Brombeeren
- kräftiger Körper
- langer und nachhaltiger Abgang
Füllmenge: 750 ml
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Monate Hefelager
Flaschen produziert
Auszeichnungen
Monate Hefelager
Flaschen produziert
Auszeichnungen
2015
Pinot Rosé, brut nature
- 70% Schwarzriesling
30% Spätburgunder - Dosage zero
- +4 Jahre auf der Feinhefe
- intensive Perlage
- würzig-cremig mit feinen Nusskomponenten
- mächtig – ehrlich – kompromisslos
- aus auslesegeeignetem Lesegut
Füllmenge: 750 ml
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2015
Toppler-Cuvée, brut
- 50% Riesling
50% Schwarzriesling - +4 Jahre auf der Feinhefe
- kräftig leuchtendes Rosé
- lieblicher Rosenduft
- feine Aromen von Erdbeeren und Mango, zarter Schmelz, elegante Perlage
- nachhaltiger, fruchtiger Abgang
- frisch – jung – erfrischend
Füllmenge: 750 ml
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Monate Hefelager
Flaschen produziert
Auszeichnungen
Monate Hefelager
Flaschen produziert
Auszeichnungen
2014
Toppler-Cuvée Gold
- 100% Riesling
Dosage weißer Pfirsichlikör - veredelt mit 22 Karat Blattgold
- sehr intensive Frucht am Gaumen
- ein Bilderbuch-Aperitif
Füllmenge: 750 ml
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Seit 2011
Prämierte Spitzen-Sekte
Ganz gleich ob es sich um Sekt, Crémant, Prosecco oder Cava handelt: Weltweit nehmen Vielfalt und Qualität bei Schaumweinen ebenso stetig zu, wie die globale Nachfrage. + 40% in zehn Jahren, während die Erzeugung stiller Weine im gleichen Zeitraum nur um 7% stieg.
Niemand weiß, wo, wann und wie zum ersten Mal ein Glas prickelnden Schaumweins mit Genuss geleert wurde. Einer Legende nach (und dank gutem Marketing) war es der Mönch Dom Perignon, der in der Abtei von Hautvillers in der Champagne den Schaumwein zufällig erfunden hatte und für seinen Ausruf „Brüder, kommt schnell, ich trinke Sterne!” bekannt wurde.
Auch wer in Deutschland zuerst den schäumenden Wein herstellte, ist nicht sicher. Die Pioniere der deutschen Sekterzeugung waren jedenfalls junge Winzer, die nach Frankreich gingen, um Erfahrungen in der Champagne zu sammeln.
Einige blieben gleich dort, heirateten ein oder gründeten eigene Kellereien – der Grund, warum viele französische Champagnerhäuser so unfranzösische Namen haben. Die meisten von ihnen kehrten jedoch zu unserem Glück zurück in die Heimat und begründeten die deutsche Sektkultur.
Die Bezeichnung „Sekt” stammt übrigens vom lateinischen „siccus” (=trocken), ab und wanderte über das spanische „secco” und das englische „sack” um 1640 in die deutsche Sprache als „seck” ein. Zunächst meinte „seck” jedoch einen stillen, süßen spanischen Wein und hatte mit Schaumwein nichts zu tun. 1925 wurde „Sekt” amtlich, nachdem die Bezeichnung „Champagner” den deutschen Herstellern durch den Versailler Vertrag verboten wurde. Denn „Champagner“ ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung.
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